Zu den mehr oder weniger großen Restgewässern, die nach der Oderbruchtrockenlegung übrig geblieben sind, gehört der Oderberger See. Dieser See ist das größte offene Gewässer im Oderbruch mit einer entsprechenden Flora und Fauna. Noch bis in die 1960er Jahre war der größte Teil des Sees mit Flößen bedeckt, die den anliegenden Sägewerken den Nachschub zuführten. Das Holz wurde die Oder hinab geflößt oder aber mit Schleppern bis hierher gezogen.

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